Immer mehr junge Geflüchtete bei uns im Landkreis machen eine Ausbildung. Das ist sinnvoll für sie selber, und wird auch von der Wirtschaft begrüßt. Sie besuchen dann die Berufsschule. Und dort beginnen oft ihre Schwierigkeiten. Sie sprechen zwar schon so viel deutsch, um sich im Alltag zu verständigen. Aber sie tun sich schwer, dem Unterricht zu folgen und die Hausaufgaben zu schaffen. „Meine Überzeugung ist, dass praktisch alle Auszubildenden mit Migrationshintergrund zusätzliche Unterstützung brauchen: Deutsch, Rechnen, Sozialkunde, Fachkundeunterricht.“ Das weiß Peter Barth aus Hebertshausen, der sich als ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer besonders um diese Gruppe kümmert.
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